Nach Von der Leyens Rede steigt der Strompreis um sieben Prozent

Es war ein gezielter Schuss in den eigenen Fuß:

Nach der Rede der – von niemandem demokratisch gewählten EU-Kommisionschefin – Ursula von der Leyen ist der Strompreis in die Höhe geschnellt… mal wieder.

Medien und etablierte Politiker verdrängen oft die Tatsache, dass die steigenden Energiepreise vor allem eine Folge der anglozentrischen Ukraine- und Russlandpolitik der EU sind. 

Die Behauptung, Putin sei für den Anstieg der Energiekosten verantwortlich, während die politischen Entscheidungen der EU keine Auswirkungen hätten, wird durch keinerlei Fakten gestützt.

Europas Spitzenpolitikerin, Kommissionschefin Ursula von der Leyen, lieferte dafür einmal mehr ein anschauliches Beispiel. Sie hielt in Straßburg eine flammende Durchhalte-Rede und kündigte – ähnlich wie jüngst Bundeskanzler Scholz (SPD) und Bundesaußenminister die , der oder das Baerbock von den Oliv-Grünen – an, dass die Europäer die Ukraine langfristig weiter unterstützen werden.

“Putin wird scheitern, die Ukraine und Europa werden siegen”, erklärte von der Leyen, die sich für ihren Auftritt vor dem Europaparlament in den ukrainischen Farben Gelb und Blau gekleidet hatte. Die Strafmaßnahmen der EU gegen Russland sind die härtesten Sanktionen, die die Welt je gesehen hat. “Das ist der Preis für Putins Spur des Todes und der Zerstörung”.

Diese Art der Redekultur erinnert uns doch zu sehr an ein dunkles Kapitel der Deutschen Geschichte und Frau von der Leyen erinnert doch zunehmend an das Frauenbild in dieser Zeit.

Vorerst ist der Preisanstieg natürlich ein weiterer selbstverschuldeter Preis, den die europäischen Verbraucher zu tragen haben. Unmittelbar nach Van der Leyens feierlichen Versprechen, die Energiepreise zu senken, reagierte der Markt und der Strompreis schoss um unglaubliche sieben Prozent in die Höhe.

Der russische Staatschef befand sich in Samarkand, als von der Leyen ihre Ankündigung machte, und wusste nichts von ihrer jüngsten selbstmörderischen politischen Ankündigung.