Ein Bericht und Podcast von Peter Parker exklusiv für Radio Qfm.network
Die Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz,
Frau Dr. Stefanie Hubig, hat in einem Elternschreiben über die
Maskenpflicht und andere Einschränkungen in Schulen informiert.
Nicht alle fanden das gut.
Eine Pädagogin, selbst Mutter eines betroffenen Kindes hat in einem offenen Brief gefordert, dass diese Maßnahmen unverzüglich zurück genommen werden sollen. Sie führte aus, dass es für die Maskenpflicht und andere Beschränkungen keinerlei wissenschaftlichen Belege gäbe, für die Wirksamkeit, die sogenannte Pandemie auf diesem Weg zu bekämpfen.
Im Gegenteil, sie listete viele psychische und physische Nachteile auf, die auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt wurden.
Es war nicht verwunderlich, dass ein Antwortschreiben aus dem Ministerium überhaupt nicht auf die Argumente der Pädagogin und Mutter eingegangen ist – im Gegenteil, Maskenpflicht und andere Beschränkungen wurden als alternativlos geschildert!
Alternativlos? Das haben wir doch schon mal gehört!
Die Mutter kritisiert den Maskenzwang an Schulen und weist auf fehlende, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Maskentragens hin.
Sie sieht das Leiden ihres Kindes und auch das Leiden der anderen Kinder und wird im Gespräch mit anderen Eltern immer wieder bestätigt.
Die Schulschließungen und der Maskenzwang führe zu regelmäßigen Traumatisierungstendenzen.
Mit dem Tragen der Masken seien Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Verlust der Fröhlichkeit und Lernschwierigkeiten entstanden.
Wer die maskierten Gesichter von kleinen Kindern sieht und sich vorstellt, dass diese Masken teilweise stundenlang getragen werden müssen, braucht keine Fantasie, über bleibende Belastungen der kindlichen Seele nachdenken zu können.
Die Antwort aus dem Ministerium war wenig hoffnungsvoll und ein Schlag ins Kondor der besorgten Pädagogin und Mutter.
Besorgte Lehrer und angepasste Eltern haben wenig Interesse, über Alternativen nachzudenken. Das Tragen der Masken und die ständigen Schulschließungen werden klaglos in Kauf genommen.
Wie konnte es soweit kommen ?
Mittlerweile gibt es Dutzende Studien, die besagen, dass Schulschließungen und Lockdown-Maßnahmen massive schädliche Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen haben.
Jedes dritte Kind zeigt nach Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten.
Der Chefarzt der Clemens-August-Jugendklinik in Neunkirchen-Vördern sieht in den Corona-Regeln einen Auslöser für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. Die Betroffenen leiden unter schweren Depressionen und Angstzuständen. Sie sind auch vermehrt häuslicher Gewalt ausgesetzt. Durch erhöhten Internetkonsum steigt die Gefahr der Abhängigkeit von diesen Medien.
Der deutsche Kinderschutzbund schlägt ebenfalls Alarm. Viele Kinder stehen mit ihren Sorgen alleine da, denken über Suizid nach.
Kinder äußern einen Überdruss am Leben.
Die Chefärztin einer Kinder- und Jugendpsychiatrie berichtet von einer 40-prozentigen Erhöhung der Notfälle in ihrer Einrichtung.
Es gibt ein starke Zunahme von Angst- und Zwangsstörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Schulverweigerung, Essstörungen, selbstverletzendem Verhalten, anhaltende Suizidkrisen, Internetsucht, Verlust der Tagesstruktur und vieles mehr.
Es gibt mittlerweile etliche Studien über das Maskentragen bei Kindern und Jugendlichen.
2020 wurden über 20.000 Eltern befragt , die spezifische Fragestellungen zum Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung beantwortet haben.
Die Daten zu über 25.000 Kinder ergaben folgende Ergebnisse:
- 60 Prozent litten an Reizbarkeit
- 53 Prozent hatten Kopfschmerzen
- 50 Prozent hatten Konzentrationsschwierigkeiten
- 49 Prozent verloren ihre Fröhlichkeit
- 44 Prozent entwickelten eine Abneigung gegen die Schule/Kindergarten
- 42 Prozent litten an Unwohlsein
- 38 Prozent bekamen Lernschwierigkeiten
- 37 Prozent litten an Schläfrigkeit und Müdigkeit
Das zeigt, dass die MNB das Kindeswohl und die Gesundheit der Kinder massiv und stark gefährden.
Das muss sofort abgeschafft werden !
Prof. Dr. Kuhbander von der Universität Regensburg ( Lehrstuhl für pädagogische Psychologie) nennt folgende mögliche physiologische Nebenwirkungen des Tragens einer Maske:
- Atemwiderstand
- steigende CO2-Konzentration im Blut
- Unwohlsein
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsschwäche
- usw.
Eine unabhängige italienische Expertengruppe stellte fest, dass die Verwendung einer MNB sei in mehrfacher Hinsicht gesundheitsschädlich.
Es wird die Empfehlung ausgesprochen, nur für eine kurze Zeit so eine MNB zu tragen.
Zudem gäbe es keine Evidenz dafür, dass das Tragen vor viralen Infektionen der Atemwege schützen könne.
Selbst die WHO räumt ein, dass die bisherigen Studien zur Wirksamkeit der Masken gegen die Ausbreitung des Coronavirus nach wie vor
„ dünn „ sei !
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