Drosten weiter massiv unter Druck – Prof. Dr. Wiesendanger – “Verschwörung der Virologen”

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Der Hamburger Experimentalphysiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger erhebt gegenüber dem  – durch alle Medien gejagten  – Virologen Christian Drosten schwere Vorwürfe.

Dieser sei Teil einer Vertuschungskampagne, um den künstlichen Ursprung des Coronavirus zu verschleiern. Drosten dementierte.

Nun legt Wiesendanger nach.

 

 

Was der Hamburger Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger dem Virologen Christian Drosten vorwirft, ist an Brisanz kaum zu übertreffen:

Der  – seit Beginn der Corona-Krise  – zu ungeahnter Prominenz gelangte Chef der Virologie an der Berliner Charité  – der nun zumindest offiziell keinen Doktortitel mehr führt  – habe geholfen, den Umstand zu vertuschen, dass SARS-CoV-2 künstlichen Ursprungs sei.

 

Nichts weniger behauptete Wiesendanger zuletzt in der Neuen Zürcher Zeitung und im Cicero.

 

 

Bereits Anfang 2021 hatte Professor Wiesendanger eine eigene Studie zum Thema vorgelegt, die keinen anderen Schluss zulasse, als dass die Ausbreitung des Virus auf menschliches Versagen also einen Laborunfall im virologischen Instituts im chinesischen Wuhan zurückzuführen sei.

Hintergrund seien nebulöse Gain-of-Function-Experimente gewesen.

Im Zwielicht steht neben Drosten und etlichen weiteren Wissenschaftlern  – vor allem auch der medizinische Chefberater des US-Präsidenten, Dr. Anthony Fauci, dessen Institut entgegen seiner früherer Behauptungen tatsächlich die fragwürdige Virusforschung in Wuhan finanziert hatte.

Drosten habe dann einen im Fachmagazin The Lancet veröffentlichten Brief mitunterzeichnet, in dem die Labor-Theorie

trotz besseren Wissens oder zumindest massiver Zweifel

 u.a. als Verschwörungstheorie ad acta gelegt worden sei.

 

Laut Wiesendanger war es jedoch Drosten selbst, der sich an einer Verschwörung beteiligte.

Nach den massiven Vorwürfen des hochrangigen Wissenschaftlers und Leopoldina-Mitglieds Wiesendanger gegen den Wissenschaftszirkel und Herrn Drosten war Drosten nun gezwungen Stellung zu beziehen.

Der durch Funk und Fernsehen bekannte Virologe will sich  – nach eigenem Bekunden  – immer “für beide Möglichkeiten” (Zoonose und künstlicher Ursprung) offen gezeigt haben. “Ich habe nur immer auch dazugesagt, weshalb ich einen natürlichen Ursprung des Virus aus dem Tierreich aus – ( zumindest für Drosten ) belegbaren Gründen für wahrscheinlicher halte.”

Über die Viren-Experimente in Wuhan seien er und seine Kollegen nicht informiert gewesen.

Auch er habe durch seine Unterschrift in The Lancet “für die Kollegen aus Wuhan die Hand ins Feuer gelegt”.

Danach sprach Drosten in altbewährter, arroganter Manier wieder von “unqualifizierten, zum Teil ungeheuerlichen Vorwürfen” und auf Twitter bezeichnete er seinen Kritiker dann als “Extremcharakter”. 

Und nun holte Wiesendanger im Welt-Interview erneut gegen Drosten aus.

Dabei untermauerte der Professor für Experimentalphysik auch erneut die These eines Laborursprungs aufgrund der Gensequenz des SARS-CoV-2-Virus.

Alles deute darauf hin, dass “hier Coronaviren an menschliche Zellrezeptoren angepasst wurden”.

„Die eingebaute Furinspaltstelle habe dem Virus das leichte Eindringen in menschliche Zellen ermöglicht“.

Auch aufgrund der Veröffentlichung entsprechender E-Mails aus dem Besitz von Antoni Faucis  – bestehe absolut kein Zweifel mehr daran, “dass es zu einer koordinierten Verschwörung gekommen ist, aber eben eine Verschwörung der Virologen um die Finanzierung der hochgefährlichen Forschungen nicht zu gefährden.

Eine Verschwörung eines anderen Ausmasses als wir das bislang in den Mainstreammedien kommuniziert bekommen haben”.

“Es gab eine Verschwörung dahingehend, dass die Labortheorie eben ausgeschlossen werden sollte, um letzten Endes von den großen Gefahren der sogenannten Gain-of-Function-Forschung, die in Wuhan durchgeführt wurde, abzulenken.”

 

Das eigentliche Thema – das hier massiv kaschiert werden soll – sei nicht eine Auseinandersetzung zwischen Wissenschaftlern, sondern “die größte Bedrohung der Menschheit durch die Gain of Funktion Forschung”. So -Wiesendanger

Diese erlaube es letzten Endes wesentlich tödlichere Viren wie etwa “Ebola- oder Nipah-Viren […] über Luft übertragbar zu machen”.

Drosten wiederum habe sich in der Vergangenheit gegen eine Regulierung der Gain-of-Function-Forschung ausgesprochen.

Dies u. a. als Mitinitiator der Initiative “Scientists for Science”, wie Wiesendanger bereits gegenüber Cicero ins Feld führte.

Der Zeitung Die Welt teilt er mit:

“Herr Drosten wiederum war langjähriger Vertreter einer Initiative, die sich gegen staatliche Regulierungen dieser hochrisikoreichen Forschung gewandt hat.”

 

Der  Hamburger Physiker appellierte in aller Deutlichkeit daran, das jeden Mensch aufgefordert sei sich mit diesen Forschungen zu beschäftigen und dies bitte auch unabhängig vom eigenen persönlichen und beruflichen Hintergrund.

 

Er forderte zu einem Umdenken auf – da Aufgrund der immensen potenziellen Gefahr, die von der experimentellen Virenforschung ausgehe, stehe jeder Mensch in der Verantwortung, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.. Es handele sich um eine “Frage der Menschheit und deren Überleben”.

Der Begriff Gain-of-Function-Forschung bezieht sich auf die Modifizierung und Erhöhung der Übertragbarkeit tierischer Viren, um deren Wirkung auf den Menschen besser untersuchen zu können.

Ob der Nutzen die Risiken dieses Forschungszweigs überwiegt, ist höchst umstritten.

Für die Virologen und die Pharmaindustrie liegt der Nutzen allerdings klar auf der Hand – die Virologen verdienen höchste Gehälter und die Pharmaindustrie hat – genügend kriminelle Energie vorausgesetzt ( die wir erstmal nicht unterstellen ) die Option eine Krankheit zu “Erfinden” mund auch gleich die Lösung oder das Medikament dagegen zu liefern.

Das Modell ist rund – alles aus einer Hand

 

Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Quelle: Die Welt

Quelle: RT-Deutsch

Bild: Verschwörung der Virologen Pixabay – kalhh

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