Zu viel Info – zu wenig Zeit am 1. Februar 2022

Die tagesaktuellen News von unserem Partner QNet17
Corona-Ausschuss | Whistleblower: Für unsere Arbeit sind Hinweise aus der Bevölkerung oft sehr hilfreich. Über unser System werden anonyme Meldungen erfasst und bearbeitet. Missstände melden

Das Gesetz der Ablenkung

Politiker und elitäre Kreise haben einen großen Plan, von dem sie wissen, das breite Teile der Bevölkerung diesen nicht unterstützen oder akzeptieren werden. Durch die Presse und Behörden erfolgt also Ablenkung und Irritation und so kann man langsam und unbemerkt installieren, was man beabsichtigt hatte.

Wer hat es nicht mitbekommen, dass bei einer Verkehrskontrolle zwei junge Polizisten getötetworden sein sollen – es ist in allen Medien und dadurch auch in aller Munde! Natürlich flüchteten die Täter, von denen man und niemand weiß woher, wusste, dass es zwei waren. Und was gab es für ein Aufbäumen und Entsetzen. Auch Nancy Faser sprach von einer Hinrichtung und war bestürzt. “Unabhängig davon, welches Motiv der Tat zugrunde liegt: Diese Tat erinnert an eine Hinrichtung, und sie zeigt, dass Polizistinnen und Polizisten jeden Tag ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren”, sagte Faeser. Kurz darauf fahndete die Polizei schon nach einem 38jährigen, möglicherweise sei es zur Eskalation mit tödlichem Ausgang gekommen, weil der Fahrer totes Wild im Kofferraum hatte und auch die Militärpolizei war in die Suche involviert. Stunden später erfolgte dann der Zugriff und natürlich hatte der Täter eine Metzgerschürze um, als er festgenommen worden sein soll – vermutlich war er gerade dabei, das Wild auf zu brechen. Soweit, so gut! Ist es aber nicht ganz erstaunlich, dass wieder einmal die Polizei die Papiere der Täter am Tatort gefunden hat? War das nicht auch im Inferno von 9/11, dass ausgerechnet die Ausweispapiere der „Bruchpiloten nicht in der entsetzlichen Feuerhölle explodierender Flugzeuge zu Asche verbrannten, so wie sämtliche Ordern und Akten in dem Gebäude 7, welches gleichsam einstürzte, aber eigentlich gar nicht betroffen war? Wurde nicht ähnliches gemeldet von dem Weihnachtsmarktanschlag in Berlin? Hatte der Täter da nicht auch seine Ausweispapiere auf dem Beifahrersitz liegen lassen?

Dieser Betrachtung eröffnet Fragen! Zum einen sind die vermeintlichen Täter offensichtlich sehr um Aufklärung ihrer eigenen Taten bemüht und zum anderen könnte sich die Frage stellen, ob das ganze inszeniert wurde um von etwas anderem abzulenken. Was sagte Frau Faser? „Polizistinnen und Polizisten riskieren jeden Tag ihr Leben für unsere Sicherheit.“ Soll also jetzt die Polizei bis an die Zähne bewaffnet werden? Oder versteckt sich hinter allem nur ein Ablenkungsversuch? Und wenn ja, wovon sollen die Menschen abgelenkt werden?

Nun, unter anderem hat ganz still und leise, fast unbemerkt, das Bundesverfassungsgericht die Montagsspaziergänge verboten und das dieses Bundesverfassungsgericht alles andere als unbefangen ist, hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Und ebenfalls nur am Rande wurde die Polizei in Deutschland um einen Kollegen aufgestockt, einen Roboterhund, der die Polizei unterstützen soll und zudem bewaffnet werden kann.

Und es gibt noch mehrere solcher inszeniert wirkenden Meldungen. Seit dem Suezkanalunglück scheint es, als hätten die Schifffahrtskapitäne der Welt ein massives Steuerungsproblem, denn alle Nase lang kollidiert oder rammt ein Schiff eine Hafenanlage, einen Brückenpfeiler oder blockiert eine Durchfahrt.

Und ist es nicht auch interessant: Ein Schütze gelangt mit Langwaffen in ein Universitätsgebäude, welches derzeit an jedem Eingang so gut überwacht wird, damit niemand hinein kann, der nicht seinen Geimpften – oder Genesenenausweis vorzeigen kann. Und das Landgericht Halle wird nach einer Bombendrohung geräumt. Die Drohung erfolgte über ein Kontaktformular! Und auch da kommt niemand unkontrolliert rein, in Zeiten der Pandemie erst recht nicht.

Und auch dem Gesetz der Ablenkung dient, wenn wir uns, im besten Fall, über 5000 Helme an die Ukraine, schlapp lachen. Denn eigentlich genehmigte die neue Bundesregierung in den ersten knapp sieben Wochen ihrer Amtszeit, Rüstungsexporte für 2,2 Milliarden Euro. Das ist schon fast so viel wie im ganzen ersten Halbjahr 2021 mit 2,3 Milliarden Euro. Die Kriegswaffen und sonstigen militärischen Güter gehen aber zu 99,9 Prozent an Mitglieder der Europäischen Union, der NATO und an gleichgestellte Staaten wie Australien, Japan und Neuseeland, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr.

Der Anteil der Kriegswaffen liegt bei 82 Prozent. Und so fordert Christoph Heusgen, der ehemalige deutsche UN-Botschafter, deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Bundesregierung mache es sich zu einfach mit ihrem Nein zu Waffen, sagt der neue Leiter der Sicherheitskonferenz. Auch nach Israel würden Rüstungsgüter exportiert. Einerseits sei Deutschland aufgrund der eigenen Geschichte bei Waffenlieferungen in Spannungsgebiete sehr zurückhaltend. “Gleichzeitig exportieren wir ebenfalls mit dem Verweis auf unsere Geschichte modernste U-Boote nach Israel.”

Zeitgleich will Estland der Ukraine alte Haubitzen aus DDR-Beständen liefern. Doch die Bundesregierung zögert mit ihrer Erlaubnis für den Waffen-Deal. Nun appelliert Estlands Ministerpräsidentin Kaja Kallas an Deutschland “Wir ermutigen unsere deutschen Partner, auf die Ukrainer zu hören”, sagte Kallas. “Das Land benötigt Hilfe bei seiner Selbstverteidigung gegen den Aggressor.”

Russland geht jedenfalls in die Offensive, hat sehr klare Forderungen für die Sicherung seiner Interessen gestellt und lässt es sich vom Diplomatengewusel und der Meinungsinflation des Westens nicht beirren.

Was aber will der Westen eigentlich?

Man hat das Gefühl, der Westen will Krieg, die Taschen sind leer und Krieg bring Gewinn. Oder aber der Westen lenkt ab, lenkt ab von etwas Gewaltigem, für und Menschen viel wesentlicher, viel gefährlicher, als alles, was wir kennen.

Die Sprecherin des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Beate Baron, erklärte am Montag in Berlin auf einer Pressekonferenz der Bundesregierung, dass die Versorgung mit verflüssigtem Erdgas (LNG) “gesichert” und “gewährleistet” sei. Das ist interessant, denn die Gasreserven in europäischen Speichern sind im Januar auf das historisch niedrigste Niveau gesunken. Statistiken zufolge sind sie inzwischen zu weniger als 40 Prozent gefüllt.

Und natürlich befürchtet Deutschland, dass die Gaslieferungen aus Russland, als Reaktion auf die von Europa gegen Russland verhängten Sanktionen im Falle eines Einmarsches in der Ukraine, gekürzt werden könnten. Das Russland gar nicht vor hat, die Ukraine anzugreifen, fällt im ewigen „und täglich grüßt (nein nicht das Murmeltier) sondern der böse Russe“, natürlich ein wenig unter den Tisch. Und so beschuldigt Russand auch die USA und die EU eine Ukraine-Kriegshysteriezu schüren.

In der gleichen BPKonferenz bestätigte Baron jedoch dann auch, dass “der Großteil” des von Deutschland bezogenen Gases aus Russland kommt und erklärte, dass Deutschland “die Lage sehr genau beobachten muss”. Der Sprecher der Bundesregierung und Leiter des Bundespresseamtes, Steffen Hebestreit, erklärte, dass ein russischer Einmarsch in die Ukraine “harte und klare Maßnahmen nach sich ziehen” würde. Ja, das hatten wir schon oft gehört, ebenso oft, wie ein Nein zu Nord Stream 2, zuletzt gestern von Frau von der Leyen vorgebracht.

Und die USA? Nun, die USA wollen Europa mit ihrer Gasdiplomatie stärken und wollen mehr Flüssiggas nach Europa verschiffen, um ihre Verbündeten zu unterstützen um das russische Erpressungspotenzial zu minimieren. Europa ja, Deutschland Nein, denn Deutschland soll eben nicht beliefert werden. Und dafür trat Biden dann auch mit Katar in Verhandlungen, um Lieferungen mit Flüssiggas in die Wege zu leiten. Gleichzeitig werden die USA die geplanten Russland-Sanktionen geheim halten, damit Moskau keine Gelegenheit hat, sie im Voraus abzuschwächen. Klingt fast so, als hätte Amerika nichts, womit es Russland sanktionieren könnte.

Und nachdem das Murren und der Aufwachprozess in der deutschen Bevölkerung doch zunehmend lauter und lauter wird, muss medial auch mal wieder ein Schlag gegen Afghanistan geführt werden.

Nach der Eroberung Kabuls durch die Taliban fliegen Deutschland und andere Länder Tausende Ortskräfte aus Afghanistan aus. Die Sorge um ihre Sicherheit ist berechtigt: Laut UN haben die Taliban seit August Dutzende Ortskräfte und ehemalige afghanische Beamte getötet. Die radikal-islamischen Taliban haben UN-Erkenntnissen zufolge wohl Dutzende ehemalige afghanische Beamte, Mitglieder der Sicherheitskräfte und Ortskräfte getötet. Es lägen glaubwürdige Berichte vor, dass mehr als 100 dieser Personen seit dem 15. August getötet worden seien, hieß es in einem Schreiben von UN-Generalsekretär Antonio Guterres an den Sicherheitsrat.

Worte, wie „wohl“, „es lägen“, „glaubwürdige Berichte“ sind hervorragende Indikatoren für nicht fundierte oder stichhaltig belegte Anschuldigungen und dienen immer einem anderen Zweck.

„Ortskräfte“ war das Schlagwort der alten Bundesregierung, um unzählige Menschen aus Afghanistan nach Deutschland zu verbringen. Nebenbei wurden Millionen und Abermillionen an Afghanistan transferiert, sowohl von Deutschland, als auch der EU.

Aber warum der mediale Schlag? Vielleicht nur, weil die sehr rigiden Regime der westlichen Welt den Budenzauber Corona nach wie vor nutzen, um Pläne im Hintergrund zu verwirklichen. Und da waren es eben ausgerechnet die frauendiskriminierenden Taliban, die einer schwangeren Neuseeländerin Asyl gewährten, da sie nicht in ihr Heimatland einreisen durfte.

Wie dem auch sei, es wird Zeit hinter die Vorhänge zu sehen und den Krieg zu erkennen, der wahrhaft tobt. Nein, er wird nicht in der Ukraine stattfinden, denn er ist schon längst da.

Ein Krieg um Meinung und Wissen, ein Krieg, mit Bildbearbeitungsprogrammen und Schlagzeilen, geführt von Medien und Politikern. Initiiert aber wird dieser Krieg, um die Wahrheit zu vertuschen, von ganz anderen Kräften. Es sind jenen, denen die Medien gehören, wie z.B. ein Herr Gates, der mit zahlreichen Spenden an Medienhäusern weltweit „Meinung“ macht und den Männer über ihm. Oder auch ein Herr Schwab, vom WEF, der stolz verkündet, dass sein Interessenverband inzwischen jedes Parlament und Kabinett auf dieser Erde infiltriert hat.

Quelle: https://qnet17.cc/article/862-zu-viel-info-zu-wenig-zeit-01-02-2022/

Bild: Zu-viel-Info-zu-wenig-Zeit-Radio-Qfm-Pixabay

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

 

Täglich senden wir von 7-16 Uhr neuste US- und UK-Hits, ab 16 Uhr coole Country & Blues Musik, ab 22 Uhr elektronische Dance-Musik.

Stündlich werden Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut, Corona-Transition, Sam & Daniel von Mittelerde.tv und Qnet17.cc und anderen ins Programm eingebunden.

 

All das kostet Geld.

 

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

Bitte spenden Sie für Radio Qfm

 

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de