Fauci, Gates und Co. wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit angeklagt

Ein Podcast von Vivi – von und mit unserem Partner Corona-Transition

Anfang Dezember 2021 haben britische Aktivisten eine entsprechende Klage beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht.

Zu ihnen gehört auch der ehemalige Vize-Chef von Pfizer, Michael Yeadon. Von LifeSiteNews

Am 6. Dezember hat eine Gruppe von Aktivisten im Namen britischer Bürger beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eine Klage gegen zahlreiche Verantwortliche des Covid-Regimes eingereicht.

Die Gruppe, zu der unter anderem auch der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Michael Yeadon zählt, wirft mehreren mächtigen Akteuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.

Als «verantwortlich für zahlreiche Verstösse gegen den Nürnberger Kodex … Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression» im Vereinigten Königreich und weiteren Ländern sehen die Aktivsten unter anderem:

Anthony Fauci, Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), June Raine, die Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel in Grossbritannien, Premierminister Boris Johnson, die Bill und Melinda Gates Foundation, Klaus Schwab und weitere einflussreiche Personen.

Nach erfolglosen Versuchen

gegen die genannten Personen vor einem englischen Gericht vorzugehen, fordern die Antragsteller nun den Internationalen Strafgerichtshof auf, tätig zu werden. Vom IStGH verlangen sie unter anderem, «die Einführung von Covid-Impfungen, die Einführung von ungesetzlichen Impfpässen und alle anderen Arten von illegaler Kriegsführung … gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs zu stoppen».

In der Klage legten die Antragsteller dar

dass es sich bei den Covid-19-«Impfstoffen» in Wirklichkeit um experimentelle Gentherapien handle. Die Gruppe um Yeadon argumentiert, dass die «Impfstoffe» zu massiven Todesfällen und Verletzungen geführt hätten. Auch habe es die britische Regierung versäumt, die gemeldeten Todesfälle und Verletzungen zu untersuchen. Zudem werfen sie den Verantwortlichen vor, die Zahl der Covid- sowie der Todesfälle künstlich aufgebläht zu haben. Weiter zeigen die Antragsteller auf, dass Gesichtsmasken schädlich und PCR-Tests «völlig unzuverlässig» seien und «krebserregendes Ethylenoxid» enthalten.

Sie vertreten die Meinung

dass wirksame Behandlungen für Covid-19 – wie zum Beispiel Hydroxychloroquin und Ivermectin – unterdrückt wurden. Dies wiederum habe zu mehr Covid-19-Todesfällen geführt, die eigentlich hätten verhindert werden können, und meinen, dass «die Unterdrückung sicherer und wirksamer alternativer Behandlungsmethoden für Covid-19 einem Mord gleichkommt und eine umfassende Untersuchung durch das Gericht rechtfertigt». Sie wiesen darauf hin, dass neben der Zensur von Online-Informationen «einige wissenschaftliche Zeitschriften die Veröffentlichung von Studien blockieren, die die Wirksamkeit von Medikamenten wie Ivermectin und Hydroxychloroquin belegen».

Die Antragsteller zitierten in der Klage auch Holocaust-Überlebende

die «deutliche Parallelen zwischen den Covid-Beschränkungen und dem Beginn des Holocausts» gezogen haben. In einem offenen Brief haben die Holocaust-Überlebenden die medizinischen Aufsichtsbehörden aufgefordert,

«dieses gottlose medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu stoppen»; ein Experiment, das ihrer Meinung nach gegen den Nürnberger Kodex verstösst.

Quelle: Corona-Transition

Quelle: LifeSiteNews

Bild: Nürnberger Codex Radio Qfm Edition

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