9/11-Enthüllung: Ex-United-Airlines-Pilot zerlegt die offizielle Geschichte..

In diesem explosiven Interview spricht Captain Dan Hanley, ein ehemaliger United Airlines-Pilot und US-Marineflieger, über die Ungereimtheiten der offiziellen 9/11-Darstellung. Er erklärt, warum die angeblichen Entführer niemals in der Lage gewesen wären, die komplexen Flugmanöver durchzuführen, und legt dar, wie moderne Fernsteuerungstechnologien bereits lange vor den Anschlägen existierten. Hanley deckt auf, wie Regierungen und Geheimdienste die Wahrheit unterdrücken.

Interview mit Captain Dan Hanley über die Wahrheit hinter den 9/11-Anschlägen

Clayton Morris:

Nun, fast alles, was uns über die 9/11-Anschläge erzählt wurde, war eine Lüge. Eine der größten Lügen ist natürlich, dass eine Gruppe von Muslimen mit fast keiner Flugerfahrung vier Flugzeuge entführt haben soll – zwei davon in das World Trade Center, eines ins Pentagon und eines in ein Feld in West-Pennsylvania geflogen sein sollen.

Wir wissen mittlerweile, dass das nicht der Wahrheit entspricht.

Captain Dan Hanley ist ein ehemaliger United Airlines-Pilot mit 25 Jahren Erfahrung und war davor zehn Jahre lang US-Marineflieger. Heute ist er Direktor und internationaler Sprecher der globalen Graswurzelbewegung „911 Pilot Whistleblowers“.

Er enthüllt, was an diesem Tag tatsächlich mit diesen Flugzeugen geschah. Captain Hanley, willkommen in der Sendung! Es ist großartig, Sie hier bei Redacted zu haben.

Captain Dan Hanley:

Vielen Dank, Clayton! Ich fühle mich geehrt, hier zu sein. Ich danke Ihnen für Ihren Mut, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Clayton Morris:

Nun, ich danke Ihnen für Ihren Mut, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich bin mir sicher, dass dies unter Airline-Piloten kein besonders beliebtes Thema ist.

Wir haben schon mit mehreren Piloten gesprochen, die über verschiedene Themen ausgepackt haben, aber es wird immer missbilligt, darüber zu sprechen.

Wann war für Sie der Moment, an dem Sie beschlossen haben, sich öffentlich zu äußern?

Captain Dan Hanley:

Nun, es geht um den „ununterbrechbaren Autopiloten“, den wir gleich besprechen werden.

Eine Gruppe von Piloten und ich haben beschlossen, dass wir zu viel über die Lügen von 9/11 wissen – insbesondere in Bezug auf die Piloten der Flugzeuge. Deshalb haben wir diese Graswurzelbewegung gegründet.

Wenn Sie sich den offiziellen 9/11-Kommissionsbericht ansehen, wurde kein einziger Pilot zur Anhörung zugelassen, um zu bezeugen, dass die offizielle Darstellung – wonach unerfahrene Entführer die Flugzeuge gesteuert haben – absolut absurd ist.

Unsere Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Wahrheit ans Licht zu bringen.

Clayton Morris:

Das ist unglaublich. Ich habe den 9/11-Kommissionsbericht gelesen und es ist für mich unvorstellbar, dass kein Pilot befragt wurde.

Gab es Piloten, die angeboten haben, vor dem Kongress auszusagen? Warum wurden sie abgelehnt?

Captain Dan Hanley:

Ja, es gab einen Mann namens Philip Zelikow, der Exekutivdirektor der 9/11-Kommission war.

Er fungierte als eine Art Filter, der sicherstellte, dass Piloten nicht aussagen durften. Ich weiß nicht, ob Piloten aktiv versucht haben, sich zu melden, aber als ich damals hörte, dass kein einziger Pilot zum Thema der „fehlenden Erfahrung der Entführer“ befragt wurde, wusste ich: Das ist nicht möglich.

Clayton Morris:

Erzählen Sie uns von Ihrer Organisation 911 Pilot Whistleblowers. Was genau macht sie, und wie viele Piloten gehören ihr an?

Captain Dan Hanley:

Wir haben Tausende von Piloten aus aller Welt, die über unsere „Join Us“-Seite auf unserer Website zu uns gekommen sind.

Die Mission unserer Organisation ist einfach: Es gab keine muslimischen Entführer in den Cockpits der 9/11-Flugzeuge.

Stattdessen wurden die Flugzeuge elektronisch entführt und per Fernsteuerung zum Ziel geflogen – mithilfe eines Systems namens ununterbrechbarer Autopilot.

Dieses System erlaubt es einer externen Quelle, die komplette Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen – einschließlich Autopilot und Flugmanagement-Computer.

Sobald dieses System aktiviert ist, können die Piloten es nicht mehr deaktivieren

Clayton Morris:

Es ist für viele Menschen schwer zu glauben, dass große Verkehrsflugzeuge per Fernsteuerung kontrolliert werden können.

Wie weit reicht diese Technologie zurück?

Captain Dan Hanley:

Diese Technologie existiert seit über 80 Jahren.

Bereits 1944, während des Zweiten Weltkriegs, startete die US-Armee die Operation Aphrodite.

Dazu wurden B-17-Bomber fernsteuerbar umgebaut, mit Sprengstoff beladen und gegen Ziele in Europa gelenkt.

1984 – 17 Jahre vor 9/11 – führten NASA und die US-Luftfahrtbehörde FAA ein Experiment durch. Sie ließen eine Boeing 720 per Fernsteuerung fliegen und zum Absturz bringen, um die Auswirkungen eines Crashs zu untersuchen.

Bis in die 1990er-Jahre wurde das Konzept dann weiterentwickelt – und genau da beginnt die Geschichte des „ununterbrechbaren Autopiloten“.

Clayton Morris:

Ich bin schockiert! Sie sagen also, dass diese Technologie vor 9/11 existierte, aber Wikipedia behauptet, sie sei erst 2006 patentiert worden?

Captain Dan Hanley:

Ja, genau das steht in der Wikipedia. Aber wir haben Zeugen, die direkt an diesem System bereits in den 1990ern gearbeitet haben.

Wenn man sich die Predator-Drohnen oder den Global Hawk ansieht – das sind ferngesteuerte Flugzeuge –, dann sieht man, dass diese Technologie bereits vor 9/11 einsatzbereit war.

Clayton Morris:

Was ist mit dem Flug, der ins Pentagon geflogen sein soll?

Captain Dan Hanley:

Die offizielle Geschichte besagt, dass Hani Hanjour, ein Saudi mit miserabler Flugausbildung, diesen spektakulären Sturzflug durchgeführt haben soll.

Aber:

  • Ein Monat vor 9/11 wollte Hanjour in Maryland ein kleines Cessna-Flugzeug mieten – und fiel bei der Flugprüfung durch!
  • Trotzdem soll er am 11. September einen perfekten 330-Grad-Kurvenflug mit 500 Meilen pro Stunde ins Pentagon gesteuert haben?

Unmöglich.

Clayton Morris:

Und niemand wollte das untersuchen?

Captain Dan Hanley:

Wir haben den Präsidenten, den Geheimdienst, das FBI und das Justizministerium angeschrieben.
Alle haben uns ignoriert.

Wir gingen dann zur Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), weil wir zeigen wollten, dass Muslime nicht die Täter von 9/11 waren.
Aber auch dortKeine Reaktion.

Clayton Morris:

Also war 9/11 eine Operation von Geheimdiensten?

Captain Dan Hanley:

Ja. Wir glauben, dass zionistische Elemente in Israel, den USA und Großbritannien in Zusammenarbeit mit CIA und Mossad 9/11 geplant und durchgeführt haben.

Ziel war es:

  • Eine globale Überwachungsstaat zu errichten.
  • Das militärisch-industrielle Establishment mit neuen Kriegen zu versorgen.
  • Den „Krieg gegen den Terror“ als Vorwand für Regimewechsel zu nutzen.

Clayton Morris:

Unglaublich! Captain Hanley, vielen Dank für Ihren Mut, diese Informationen ans Licht zu bringen.

Quelle: Youtube

Quelle: Uncutnews.ch

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