2017 – “The Spars Pandemic” – beschreibt die heutigen Verhältnisse

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Wir recherchieren für Sie auch Themen, die Sie so nicht in der Mainstream Presse finden werden.

Für Sie am Mikro heute La La Anue .

Liebe Zuhörer, seit 1 Jahr leben wir in vieler Hinsicht in einem Ausnahmezustand – deshalb schauen und beleuchtend wir hier bei Radio.Qfm täglich ruhig und besonnen Fakten zu dieser besonderen Situation: wie begann alles – welche Maßnahmen wurden ergriffen und letztendlich: führen sie zu einem erfolgversprechende Ziel?

Wir möchten dazu beitragen, dass Sie alle – mit ihrem gesunden Menschenverstand sich eine eigene Meinung bilden – frei von Medialer Panikmache und Hysterie .

 

Heute werfen wir einen Blick auf ein brisantes 77 seitiges Werk der John-Hopkins University aus dem Jahre 2017. Erstaunlicherweise beschreibt es als Drehbuch exakt die Situation – wie wir sie in der Corona Pandemie derzeit erleben.

Ein kriegsähnliches Szenario, wie die Bevölkerung in einer solchen Krise kontrolliert und überwacht werden soll. Auch Pläne , was danach zu tun ist, werden dargestellt.

Der Titel: „The SPARS Pandemic 2025-2028″

Aus der aktuellen Sicht: Die heutige Pandemie – geschrieben vor 5 Jahren.

Das überaus brisanten Papier der Johns-Hopkins University aus dem Jahre 2017 – eine drehbuchreife Vorlage für das Leben, was wir seit 1 Jahr in der Corona – Krise führen.

Die von der J-H-U im US Bundesstaat Maryland herausgegebene Wissenschaftliche Arbeit erinnert sehr stark an den Report der Rockefeller Foundation über das „Event 201″ . Auch hier wurde unter Beteiligung der Gates-Stiftung , J-H-U und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) eine Pandemie Simulation durchgeführt – nur einige Wochen bevor die COVID 19 Pandemie eingeleitet und durchgeführt wurde.

Das vorliegende 77 seitige Papier der J-H-U stellt aber im Vergleich zum Event 201 das ultimative Drehbuch für das Szenario dar.

In der Einleitung des Szenarios („The SPARS Outbreak Begins”) beschreiben die Autoren hauptsächlich das Kommunikationsdilemma medizinischer Gegenmaßnahmen vor 2017 – die man zukünftig natürlich vermeiden sollte.

Im ersten Kapitel werden aber bereits die Entstehung eines neuartigen Coronavirus in Südostasien beschrieben, die zu einem Pan-Coronavirus-RT-PCR Test führten.

In Kapitel 3 taucht bereits die Entwicklung und eines Impfstoffs auf – der zum Einsatz kam.

Zusammengefasst heißt das: Die SPARS Pandemie breitet sich in Südostasien aus und es wurde intern an einem wirksamen Impfstoff geprobt, der anfangs noch gar nicht zugelassen wurde. Getestet wurde damals schon mittels RT-PCR

J-H-U „The SPARS Pandemic 2025-2028″ geschrieben vor 5 Jahren – nämlich 2017.

Es mutet schon etwas gespenstisch an , ein Papier aus dem Jahr 2017 zu lesen, das sehr detailliert schon die Situation skizziert , durch die wir seit 1 Jahr gemeinsam gehen … 

Zufall ? Planung?

Schauen wir uns die Fakten an.


Wie bereits berichtet wird am Anfang des Szenarios bereits der neue Virus entdeckt – die SPARS Pandemie ausgerufen. Ein Impfstoff , der noch nicht erprobt war, kommt zum Einsatz und getestet wird mit dem RT-PCR Test.


In den nächsten Kapiteln wird dargestellt , wie die anfänglich noch nicht zugelassenen Impfstoffe dann doch zugelassen wurden – trotz bekannten schweren Nebenwirkungen und fehlenden Daten über Langzeitfolgen.

Außerdem wird beschrieben, wie die Mortalität mit 4.7% viel zu hoch eingeschätzt wird – genau wie in der realen Pandemie auch.

Weiterhin dokumentiert das Papier die Kampagne des „Wundermittels” Kalocivir heute Hydrochloroquin – erst sollte in der Öffentlich Akzeptanz gefunden werden , um dann bei kritischem Hinterfragen den Impfstoff HMRV-vac 14 (heute Pfizer/Biontech und Vectorimpfstoffe vonAstra Zeneca) als alternativlos zu präsentieren.


Um die Akzeptanz zur Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen wird auch schon in diesem Papier die Werbung mit Prominenten – sogar früheren Präsidenten vorgeschlagen.

Es war also auch schon damals klar, dass ein unzureichend getesteter Impfstoff Kritik ernten und eine Herdenimmunität bevorzugt würde.


Wirklich erschreckend ist aber die Tatsache , dass die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs mit all seinen Folgen in diesem Szenario nicht bekannt sind und in Kauf genommen werden . Von offizieller Seite wird weiterhin die Unbedenklichkeit des Impfstoffs kommuniziert.


In diesem Szenario einer Pandemie – geschrieben im Jahr 2017 – liebe Zuhörer, ist man bereits davon ausgegangen , dass das zugrunde gelegte Virus „SPARS-Virus” sich trotz der grossflächigen Impfung weiter ausbreiten und sich die Pandemie bzw. die Impfkampagne über 4 Jahre hinziehen würden.

Quelle: Corona-Transition.org

Quelle: John Hopkins University

Bild: Unsplash – Anders Jildén – Dollar Gill

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